Baschi taucht ein in die Basler Menge

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Ein Heimspiel, dass seinen Namen definitiv verdient hat! Schliesslich hatte er noch eine Rechnung offen, weil das Konzert als einziges verschoben wurde. Wenns Läbe drzwüsche chunnt im wörtlichen Sinn eben. Dies tat der Stimmung absolut keinen Abbruch im Gegenteil… Baschi und Basel das passt, er isch und blibt „eine vo do“! Mit der Familie im Publikum und sonst vielen bekannten Gesichtern vergangener Konzerte wollte er es speziell gut machen und war speziell nervös. „Ihr weit gar nöd i mich ineluege jetzt grad“ 😉 scherzte er. Ohne Opening Act legte er direkt los im ausverkauften Saal. Genau so bunt gemischt wie sein Publikum war auch sein Set. Irgendwie wunderbar, Amore für die Mamas, Bring en hei für seine FCB Fans, Medley, Ehrlich und zum Schluss noch Walzer und „alti Linde“… der Bogen zur Heimat war wieder perfekt hergestellt. „Es git doch nüt wo stärcher isch wie das Gfühl wenn i deheime bi“ wurde zelebriert: so liess er sich das Bad im Publikum nicht nehmen oder setzte sich zum Volk an den Bühnenrand.



Wer viiiel Geduld mitbrachte konnte dann im Foyer noch für ein Autogramm, Foto oder einen Schwatz anstehen – streng bewacht von mindestens 3 Securities, was er aber gar nicht verlangte/benötigte 🙂 Es dürfte noch spät geworden sein bis Baschi das Volkshaus verliess.

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