Bekannterweise zeigte sich der Sommer von seiner besten Seite und Baschi tat es ihm gleich. Der gut gefüllte Platz in Heerbrugg war wettertechnisch schon aufgeheizt und Baschi brachte das ganze noch mehr zum brodeln. Abkühlung verschafte er den vorderen Reihen mit einem Wasserspray und indem er Mineralwasser abgab. Wie das Video zeigt brauchte „Turban“-Baschi keine 2. Chance und hatte das lautstarke Publikum von Beginn weg im Sack…
Die Songauswahl war perfekt, für jeden etwas dabei. Auch ältere Songs kamen zum Zug.
Treffender als dieser Songtext kann man die Situation kaum formulieren:“S isch en Traum, es Gfühl wo mi treit, ich bin en Teil vo eu bis in alli Ewigkeit. Mängisch wär ich lieber unsichtbar, unverschämt und glich unschinbar i däm Momänt wo eus nüt meh trännt. Und ich singe fürs Volk und heile alli Wunde, i bi eifach nur stolz ha dur euch mis Glück gfunde…“ Ein Geben und Nehmen also. So „interviewte“ er zwischendurch einige Zuschauer und einer meinte zB. er habe mal bei Baschi als Schlagzeuger in der Band gespielt was ihn zum lachen brachte. Wer genau hinschaute merkte aber, dass nicht mehr Nico am Schlagzeug sass und auch für Pim am Piano war es die zweitletze Baschi-Show. Die beiden Herren werden sich in Zukunft anderen Projekten widmen. Danke Nico und Pim für unzählige schöne Konzertmomente während den letzen 10 Jahren!! Wer zur rechten Zeit am rechten Ort stand, konnte sogar mit Baschi noch ein kurzes Schwätzchen halten im Anschluss ans Konzert. Das Rheintal scheint wirklich ein gutes Pflaster zu sein… wir kommen wieder 🙂 ZU DEN FOTOS…
Bericht St.Galler Tagblatt
rheintaler.ch meint übereinstimmend: „Als am Samstag Abend Baschi die Bühne betrat, ging die Post ab. Und wie!“
Dass Baschi von der «familiären Atmosphäre» geschwärmt hat, freut den OK-Chef besonders. 😉
Konzertbericht Sommer im Park Heerbrugg
