Konzertbericht Marabu Gelterkinden

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G-E-L-T-E-R-K-I-N-D-E-N! Ausverkauftes Haus inkl. Mutter, Tante, Oma etc. ein grösseres Heimspiel ist kaum mehr möglich! Die Message „ich bin einer von euch“ zelebrierte Baschi den ganzen Abend ausgelassen und untermauerte dies mit Anekdoten aus seiner Schulzeit, vom Fussballplatz usw. Er betonte mehrmals, dass es ihm sehr viel bedeute auf dieser Bühne zu spielen wo alles begann im Schülerchor. Sein letzter Auftritt hier im Marabu war 2011. Auch wer wie ich nicht aus Gelterkinden und Umgebung kam konnte doch einige bekannte Gesichter von anderen Konzerten ausmachen. Schön zu sehen, dass Baschi immer noch viele wirklich treue Fans hat!
Für Nachwuchs war in den vordersten Reihen gesorgt und Baschi erklärte ihnen auf Augenhöhe das Prinzip Schweinehund (siehe FOTOS ).
Was er ihnen mitgeben wollte: „Gib nöd uf, au du chasch es schaffe (wie ich).“

Passend zum Motto auch dieser Song: „Das isch din Wäg wo di zu däm macht wo du hüt bisch“

Den ersten Kontakt mit Reber-Musik hatte Baschi dank seiner Mutter und so durfte „E Vogel ohni Flügel“ nicht fehlen. Wo macht ein Publikumsausflug mehr Sinn als bei einem Heimspiel. Deshalb viel dieser etwas länger aus als auch schon. Mit „oh wie schad“ als einzige Zugabe war niemand zufrieden 🙂 So holte Baschi unerwartet seine Band auf die Bühne zurück um dem Volk zuliebe 1 1/2 zusätzliche Songs zu spielen.
Mit Händeschütteln und Autogrammen wurde er im Foyer schon gar nicht mehr fertig 😉 …aber noch nicht genug: da bald Weihnachten ist, verschenkte er Shirts und Bags der bald zu Ende gehenden Tour. „Geil gsi baschi hammer de geilschti vo gälti😎“ (Zuschauerkommentar) der es auf den Punkt bringt, mehr braucht man dazu nicht zu sagen!
Tolle Bilder von Snapshot Media die es definitiv lohnt sich anzusehen!

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