Konzertbericht Eintracht Kirchberg

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Für Baschi war es wie ein heimkommen zu alten Bekannten, 2011 hat er letztmals hier gespielt. Einige ihm bekannte Gesichter waren im Publikum auszumachen. Baschi lobte die Organisatoren und das vorzügliche Essen. Er habe sogar persönlich in der Küche vorbei geschaut, liess er die Fans wissen. Wie schon beim letzten Konzert war das Publikum auf mehrere Ebenen verteilt und es gab auch eine Pause… Nicht primär wegen Baschi sondern wegen Getränkenachschub.
Kurz nach der Pause betete er zu Gott: „Vater unser, gib uns die Kraft noch 30 Minuten abzurocken“ und er wurde erhört. Er hät en definitiv „hei bracht“ in dr Eintracht!

Das Publikum hatte viel zum mitsingen und tat dies auch gerne. Seine Band zeigte einmal mehr grosse Spielfreude und Improvisationstalent.
Setliste war analog letztem Kozert, inkl. Reber- und Gruntz-Song.

Aufgrund der engen Platzverhältnisse, entschied man sich vor den Zugaben direkt auf der Bühne zu bleiben. Daran konnte ich mich auch noch vom letzten mal erinnern 🙂
Nach „Oh wie schad“ kam noch ein letztes Mal seine neu gekaufte Gibson Gitarre zum Einsatz… zu den FOTOS (aktualisiert)

Im Anschluss erfüllte Baschi geduldig Autogrammwünsche und wurde vom grossen Fan Jessica sogar mit Selbstgebasteltem beschenkt. Auch der Rest der Band mischte sich noch unters Volk, wirklich wie eine grosse Familie… Bis zum nächsten mal.
Begeisterter Bericht im SG Tagblatt !
Coole offizielle Fotos von Tabea Hüberli

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