Neui Wält
Der Baselbieter ist nicht mehr nur der sympathische Spitzbube mit ein paar grossen Hits – Baschi ist zu einem leidenschaftlichen Musiker und Künstler gereift – mit einem schier grenzenlosen Kosmos für Melodien und Geschichten.
Zusammen mit seinem kongenialen Partner Philippe Merk hat er – nur drei Monate nach seinem No2 Album ’Auf grosser Fahrt’ – sein bisher abwechslungsreichstes und organischstes Mundartalbum aus dem Hut gezaubert: Baschi ist jetzt auch ein Liedermacher (‘Was geschter isch gsi’); Baschi funktioniert auch diesmal im Club (‘Neui Wält’), und so verletzlich wie auf ‘Es rägnet Gold’, so brachial wie auf ‘Zerrisse’, so selbst- ironisch wie auf ’Kennsch mi no oder liebsch mi scho..?!’, so charmant wie auf ’Billett eifach’, so herzzerreissend wie auf ’Ha Di nit vergässe’, so eindrücklich wie auf ’Willkommä uf dr Ärde’, so abgefahren wie auf ’KlubKlub’, so offen herz- ausschüttend wie auf ’Demo in Berlin’ – hat man ihn noch nie gehört.
Das Album ist eine Achterbahn der Gefühle. Und man bekommt auch etwas Angst vor Baschi: Er scheint nicht mehr fähig zu sein, einen schlechten Song zu schreiben. Und das im zarten Alter von 24 Jahren. «Es ist ein Schnappschuss meines Lebens», so Baschi.
Mit der erfolgreichen und teilweise ausverkauften Frühlings- und Herbst-Tournee hat sich Baschi ein weiterer grosser Traum erfüllt. Wir sind gespannt was noch alles kommt…
